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- Programm
Außergewöhnliche Projekte gesucht: BGZ-Wettbewerb gestartet
Bis Mitte August können Kommunen BGZ-Projekte für den Wettbewerb nominieren
Der BGZ-Wettbewerb geht in die dritte Runde. Hier im Bild BAMF-Vizepräsident Dr. Michael Griesbeck (links) mit Preisträgerin Pelin Yigit (rechts) von Türöffner e.V., die 2023 mit dem Projekt "Zusammen Wachsen in Würselen" den ersten Platz belegte.
Bereits zum dritten Mal hat das BGZ-Förderreferat des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge den Wettbewerb "Gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort stärken" ausgerufen, um besonders gelungene Projekte des Programms auszuzeichnen.
Mit Unterstützung der Kommune teilnehmen
Am Wettbewerb können sich alle Projekte beteiligen, die aktuell im Rahmen des Bundesprogramms "Gesellschaftlicher Zusammenhalt" gefördert werden. Die Nominierung der Projekte erfolgt dabei aber nicht durch die Projekte selbst, sondern über die Stadt oder die Kommune, in der das Projekt umgesetzt wird.
Ziel des Wettbewerbs ist es, Projekte innerhalb des Bundesprogramms, welche einen herausragenden oder außergewöhnlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten, zu ehren und mit einem Integrationspreis auszuzeichnen.
Bewerbungen bis Mitte August möglich
Bis zum 15.08. können kommunale Vertreterinnen und Vertreter, BGZ-Projekte im Rahmen eines formlosen Teilnahmeantrags nominieren. Alle Städte und Kommunen, in denen aktuell Projekte im Rahmen des Bundesprogramms laufen, wurden Anfang Juli durch das Förderreferat über den Wettbewerb und die Antragstellung informiert.
Feierliche Preisverleihung
Wer einen Preis gewonnen hat, wird im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Anfang November in Nürnberg bekannt gegeben.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.bgz-vernetzung.de/wettbewerb