Das Bundesprogramm "Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden." (BGZ) zielt darauf ab, konkrete positive gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.
Die Antragsstellung für die Projektförderung im Bundesprogramm erfolgt in zwei Schritten. Als erstes wird im Förderreferat eine Projektskizze eingereicht. Diese wird im Vier-Augen-Prinzip bewertet. Bei einer positiven Rückmeldung ist im zweiten Schritt der Förderantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einzureichen.
Sich gegenseitig kennenlernen, Erfahrungen austauschen und aktuelle Herausforderungen in der Projektarbeit besprechen: Das Bundesprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ bietet regelmäßig verschiedene Formate an, in denen sich Projektmitarbeitende untereinander austauschen können. Dazu zählen bundesweite Präsenzveranstaltungen genauso wie digitale Gesprächsrunden im kleineren Kreis.
Navigation Herzlich willkommen auf dieser Internet-Seite Das ist die Internet-Seite www.bgz-vorort.de. BGZ ist eine Abkürzung. Sie steht für: B undes-Programm G esellschaftlicher Z usammen-Halt. Das i
Ganz allgemein ist darauf zu achten, dass im Rahmen des Bundesprogramms insgesamt nicht mehr als 210.000,00 € für ein Projekt, das 36 Monate läuft, an Bundeszuwendung verplant werden dürfen — pro Jahr höchstens 70.000,00 €.
Projekte im Rahmen des Bundesprogramm verfolgen das Ziel, den Zusammenhalt der lokalen Gesellschaft zu stärken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Projekte dort ansetzen, wo es vor Ort einen Handlungsbedarf gibt.
Seit dem Jahr 2020 wird ein elektronisches Wirkungsmonitoring aller Projekte des Bundesprogramms umgesetzt. Die Ergebnisse des Wirkungsmonitorings stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.
Bürgerschaftliches Engagement schafft die Voraussetzungen für einen demokratischen und solidarischen Zusammenhalt, wie ihn das Bundesprogramm "Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden." (BGZ) stärken und fördern möchte.
Wie geht es mit den BGZ-Projekten weiter nach der dreijährigen Förderperiode? Eine erste Datenerhebung zeigt: Die Mehrheit der erfassten Projekte hat Zukunft. Sie sind verstetigt. Befragt wurden Projekte der großen Wohlfahrtsverbände, welche als Zentralstellen im Bundesprogramm eine besondere Position einnehmen. Die näher betrachteten Projekte endeten 2020 und 2021: Befragt wurden die Projektträger über ihre Erfahrungen und Bemühungen zur Verstetigung.
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